Veröffentlicht in Aktien und Börse
Seit 2011 haben sich Aktien aus Schwellenländern deutlich schwächer entwickelt als ihre Pendants aus Industrieländern. Zuletzt hat sich der Negativtrend bei Schwellenländeraktien aber umgekehrt, seit Januar haben sie 12 Prozent besser abgeschnitten als Aktien aus Industrieländern. Attraktive Bewertungen, wieder Tritt fassende Volkswirtschaften, die Ölpreiserholung und weltweit niedrige Renditen stützen die Aussichten.
Weiterlesen
Veröffentlicht in Aktien und Börse
Wer in Zeiten niedriger Zinsen eine Chance auf ein wenig mehr Rendite haben will, kommt an Aktien oder Indexfonds nicht vorbei. Für alle, die gängige Aktien oder ETFs kaufen wollen, ist der Direkthandel eine gute Option. Um auch Aktienneulingen den Einstieg zu erleichtern, hat das gemeinnützige Verbraucherportal Finanztip die Nutzerführung einiger Depots überprüft. In die engere Wahl kamen neun Anbieter von Online-Depots, die in einem Finanztip-Test im Januar 2016 mit guten Konditionen punkten konnten. Das Ergebnis: Beim Service gibt es sehr große Unterschiede.
Weiterlesen
Veröffentlicht in Geldanlage und Zertifikate
Kunden von Robo Advisorn setzen eher auf Aktien als auf Renten, wohnen vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, NRW und Berlin und legen im Schnitt rund 40.000 Euro an. Das zeigt eine Auswertung von quirion, dem Robo Advisor der quirin bank AG.
Weiterlesen
Veröffentlicht in Kredit und Zinsen
Der Trend zum Sparen ist bei Jugendlichen ungebrochen. Obwohl junge Menschen mit 447 Euro durchschnittlich pro Monat etwas weniger Geld im Portemonnaie haben als 2015 (464 Euro), legen sie 121 Euro zur Seite. Damit ist der Sparanteil weiterhin sehr hoch, bei 27 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage der Deutschen Bank zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August unter mehr als 1.000 Schülern, Auszubildenden, Studenten und Berufstätigen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren.
Weiterlesen
Veröffentlicht in Geldanlage und Zertifikate
Das Auf und Ab an den Börsen, drohende Negativzinsen von der Bank – harte Zeiten für Sparer also. Eine ebenso wertstabile wie rentable Antwort auf diese Anlageprobleme liefert nach wie vor das Eigenheim. Besonders die massive Bauweise verhilft hierbei zu hohem Werterhalt, geringem Wartungsaufwand und energieeffizientem Wohnen. Durch die eingesparte Miete und die vergleichsweise große Sicherheit vor inflationären Schwankungen werfen die eigenen vier Wände eine verlässliche Rendite ab. Sollten sich die Lebensumstände verändern und die Immobilie wieder abgegeben werden müssen, liegt der Wiederverkaufswert von Massivhäusern laut Experten meist am höchsten.
Weiterlesen