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Risiken bei der Immobilienfinanzierung minimieren
Als Risiko wird ganz allgemein eine Aktion oder Unternehmung bezeichnet, die negativ verläuft, oder deren Ausgang mit einem Schaden beziehungsweise Verlust verbunden ist. Die Immobilienfinanzierung beinhaltet verschiedenartige Risiken, und das auch bei den derzeitigen, wie es gerne genannt wird, immer noch historischen Niedrigzinsen. Anhand der folgenden Tipps lassen sich die Finanzierungsrisiken jedoch deutlich reduzieren.
Steuerrechtliche Vorschriften im Rahmen von Immobilienfinanzierungen
In Deutschland sind in den letzten Jahrzehnten einige finanzpolitische Maßnahmen hinsichtlich der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Immobilienfinanzierungen durchgeführt worden. Hierzu gehören insbesondere die Bauherrenmodelle der 80er und 90er Jahre, sowie die nach § 7b EStG bis Ende 1986 mögliche Abschreibung und die bis Ende 2005 gewährte Eigenheimzulage. Derzeit ist bei der steuerlichen Betrachtung grundsätzlich zu unterscheiden, ob es sich um vermietete oder eigengenutzte Immobilien handelt.
Tankkarte und Tankmanagement
Zur Führung eines Unternehmens, ob nun klein oder groß gehört, wenn ein Fuhrpark vorhanden ist, ein entsprechendes Fuhrparkmanagement. Bei mehreren Fahrern und einer üblichen Fluktuation kann man schnell mal den Überblick über den Fuhrpark verlieren. Zudem soll alles gut organisiert sein, die Abrechnungen müssen zeitnah und präzise sein und alles soll dann auch noch mit allen möglichen Kostenvorteilen ausgestattet sein.
Die Vorteile des Online-Kredites nutzen
In heutiger Zeit ist es ohne Probleme möglich, innerhalb kürzester Zeit mittels eines Online-Antrages einen Kredit zu bekommen. Da die Direktbanken ohne aufwändige Filialen auskommen, sind sie im Prinzip hinsichtlich der Konditionen für einen Kredit sicherlich deutlich im Vorteil. Diese Vorteile kann sich der Verbraucher durch sorgfältige Vergleiche sichern.
Die Politiker wollen den „Soli“ nicht abschaffen
2019 läuft der Solidarpakt II aus. Gemäß dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, lässt sich dann der Solidaritätszuschlag verfassungsrechtlich nicht mehr begründen. Dem entsprechend sucht die Politik bereits jetzt nach Wegen, sich die Einnahmen dennoch zu erhalten. So forderte jüngst der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), den "Soli verlässlich und verfassungsrechtlich unangreifbar" in unser Steuer- und Abgabesystem zu integrieren.

