Veröffentlicht in Geldanlage und Zertifikate
Unbestritten ist die beste Geldanlage immer noch die wertbeständige Geldanlage. Über alle Zeiten von Finanzkrisen und Inflationen war und ist die Immobilie die einzige Geldanlage, die solche Krisen und Umstände in der Regle durchaus schadlos übersteht. Gravierende Wertschwankungen, wie sie etwa bei Aktienkursen gang und gäbe sind, sind hierbei völlig ausgeschlossen. Darüber hinaus gibt es bis auf die laufenden normalen Unterhaltungskosten und Instandsetzungen keinerlei Nachschusspflichten, wie sie etwa bei manchen Unternehmensbeteiligungen möglich sind. Allerdings sollte man auch Gold und Investmentfonds in seine Anlage-Überlegungen einbeziehen.
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In den letzten Tagen sind die Charts von Kapitalanlagen wie die sogenannten LBBW Synthia Euro-Staatsanleihen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) oder Emma-Produkte der DZ-Bank deutlich gefallen, was auf das Risiko des Eintritts eines sogenannten "Kreditereignisses" zurückzuführen ist. Die Anleger in derartige Credit Linked Notes (CLN) haben mit diesen Wertpapieren in einen Korb europäischer Staatsanleihen investiert, darunter auch Länder wie Griechenland und Portugal.
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Neben regenerativen Energien steht Erdgas im Zentrum der Diskussion. Der fossile Energieträger kann vergleichsweise klimaschonend verbrannt werden und ist in noch ausreichender Menge vorhanden sowie wirtschaftlich förderbar. Besonders der Schlüsseltechnologie verflüssigtes Erdgas (Liquefied Natural Gas, kurz: LNG) sprechen Experten größtes Potenzial für die Zukunft zu. "LNG löst das Transportproblem für Erdgas.
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Viele Deutsche verfügen über geringe Rücklagen: 26 Prozent der Menschen hierzulande besitzen weniger als 1.000 Euro Bargeld und Ersparnisse aus Geldanlagen. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Sparerkompass Deutschland“, die heute von der Bank of Scotland veröffentlicht wurde. Für die repräsentative Studie hat das Meinungsforschungsinstitut forsa 1.671 Personen in Deutschland befragt.
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Wenn Cary Grant Anfang der 70er-Jahre nach St. Moritz jettete, um dort wilde Partys zu feiern, bekam der Hollywood-Star noch vier Franken für seinen Dollar. Heute muss sein cooler Nachfolger George Clooney mehr als einen Dollar für den Franken hinlegen. Die Episode zeigt, dass die US-Devise dabei ist, sich aus der Riege der Hartwährungen zu verabschieden. Für die Weltwirtschaft und die globalen Kapitalmärkte stellt das ein Risiko dar, denn noch ist der Dollar als Leitwährung unverzichtbar.
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Die verheerende Atomkatastrophe in Japan hat die Prioritäten in der Diskussion um die Energiewende neu gesetzt: Erneuerbare Energien sollen möglichst schnell Atomkraftwerke und langfristig auch Stein- und Braunkohleanlagen ersetzen. Doch das bringt eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich. Eines der größten Probleme und Hindernisse auf dem Weg weg vom Atomstrom: das fehlende beziehungsweise schlecht ausgebaute Stromnetz. Zukünftig könnte das derzeit diskutierte „Netzausbaubeschleunigungsgesetz“ den Startschuss für kräftig steigende Investitionen in das deutsche Stromnetz bedeuten, was auch Anlegern Chancen eröffnet.
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Die gesamte installierte Nettoleistung der heute am Stromnetz befindlichen Kernkraftwerke von insgesamt 20.500 Megawatt könnte bis zum Jahr 2020 anders erbracht werden. Höhere Schadstoffemissionen in der Übergangszeit - zunächst müssten die AKWs durch konventionelle Kohle- oder Gaskraftwerke ersetzt werden - ließen sich durch spätere Einsparungen über regenerative Energien kompensieren. Neben einer massiven Steigerung der Energieeffizienz spielen die erneuerbaren Energien eine herausragende Rolle für das "Modell Deutschland". Sie könnten 83 Prozent der Stromerzeugung bis 2050 ausmachen. Dafür würden intelligente Stromnetze, massiv ausgebaute Speicherkapazitäten sowie neue Marktregeln benötigt.
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Die deutschen Verbraucher sind Sparfüchse. Im vergangenen Jahr legten sie rund 15,2 Prozent ihres verfügbaren Einkommens beiseite und auch bereits vor zwei Jahren zeigte eine Untersuchung von TNS Infratest, dass Sparen bei den Deutschen im Trend liegt: Während 65,8 Prozent fürs Alter vorsorgen wollen, sparen 60 Prozent für Anschaffungen und Konsum und 50,6 Prozent für die eigenen vier Wände. Anlagemöglichkeiten mit einem hohen Kursrisiko, wie Aktien oder Fonds, sind dabei weniger gefragt als sichere Anlageformen wie Girokonto, Sparbuch oder Festgeld. Leider bedeutet eine hohe Sicherheit bei diesen Anlageformen zugleich eine geringe Rendite, während eine hohe Rendite vor allem mit sehr unsicheren Anlageformen zu erreichen ist“, benennt Yvonne Prenzel, Geschäftsführerin der VEXCARD GmbH und Betreiberin von Deutschlands erster Plattform für Express-Mikrokredite, VEXCASH, ein entscheidendes Problem – und liefert direkt die Lösung: „Mit einem Kurzzeit-Darlehen bei VEXCASH kann jetzt eine hohe Anlagesicherheit mit einer ansprechenden Rendite kombiniert werden.“
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